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алла яровая -
7 months ago
(Translated by Google) During a heart catheter examination on January 17th, which the senior physician Mrs. M. I. Kxxxxx. carried out, the radial artery was injured in such a way that it closed. This injury did not only occur at the cutting point, but was literally mauled 12-13 cm with the catheter! My anesthesia was increased so that I wouldn't resist during the examination. I didn't notice much of the operation and woke up in pain afterwards: my arm hurt terribly with every movement. It felt like I had been beaten up. The next day, despite the pain, I was released to go home. After two weeks, I was prescribed physical therapy. The physiotherapist suspects that I was pressed too hard on the couch during the operation, so that some vertebrae and the shoulder joint were injured. After I contacted the senior doctor Ms. M. I. Kxxxxx, she assured me that arterial occlusions occur in 10% of cases after a heart catheter examination. This is extremely common! The truth is that such complications occur in only 0.01%. Maybe the 10% statistic is for the Heart Center at the University Hospital in Cologne, or is it Ms. Kxxxxx's personal statistic?
Conclusion: My body now has one less artery. After three weeks, and only with the help of physiotherapy, the arm pain subsides, the bruises are gone too (it took 4 attempts to get a vein access!)
Lucky I made it home alive!
(Original)
Bei einer Herzkatheteruntersuchung am 17.01,die die Oberärztin Frau M. I. Kxxxxx. durchgeführt hat, ist mir die Arteria Radialis derart verletzt worden, daß sich diese verschlossen hat. Diese Verletzung ist nicht nur an der Schnittstelle entstanden, sondern 12- 13 cm mit dem Katheter regelrecht traktiert worden! Damit ich mich während der Untersuchung nicht wehre, wurde meine Anästhesie erhöht. Ich habe von dem Eingriff nicht viel mitbekommen und bin danach unter Schmerzen aufgewacht: bei jeder Bewegung tat mir der Arm furchtbar weh. Es hat sich so angefühlt, als wäre ich verprügelt worden. Am kommenden Tag bin ich trotz Schmerzen nach Hause entlassen worden. Erst nach zwei Wochen wurde mir eine Physiotherapie verschrieben. Der Physiotherapeut vermutet, dass ich während der OP zu stark auf die Liege gedrückt wurde, so daß sich dabei einige Wirbel und das Schultergelenk verletzt wurden. Nachdem ich den Kontakt zu der Oberärztin Frau M. I. Kxxxxx gesucht habe, versicherte mir diese, daß Arterienverschlüsse nach einer Herzkatheteruntersuchung bei 10% der Fälle auftreten. Dies ist enorm häufig! Die Wahrheit ist, dass solche Komplikationen nur bei 0,01% vorkommen. Vielleicht, ist die Statistik von 10% für das Herzzentrum Uniklinik Köln, oder die persönliche von Frau Kxxxxx?
Fazit: Mein Körper hat jetzt eine Arterie weniger. Nach drei Wochen, und nur mit Hilfe der Physiotherapie, lassen die Armschmerzen nach, die Blutergüsse sind auch weg (es wurden 4 Anläufe gebraucht um mir einen Venenzugang zu legen!)
Ein Glück, dass ich lebendig nach Hause gekommen bin!