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Janet Kreller -
2 months ago
(Translated by Google) Here in this clinic, the staff, doctors and nursing staff are very friendly and very competent. Unfortunately, I had to give the one missing star for the admission on the planned day of the operation. We, as admission patients, felt very lost when we were not allowed to move into our rooms before the operation. That day we had to be at the clinic very early to wait longingly in the corridor for our surgery. We then took our private belongings to the OR changing room, packed everything in a locker and then we went to the recovery room to prepare. After surviving the operation, you were then picked up in a wheelchair and parked back in the aisle, although you were only wearing your wing shirt and an oversized towel so that you didn't freeze. So you sat there and waited for your bed again. The personal travel bag was placed next to the bed and you were on your own, how are things supposed to get into the closet and the towel with the toiletry bag in the bathroom when you have two walking sticks and are not really allowed to walk. Well, there were no limits to the creativity of putting everything in its place.
(Original)
Hier in dieser Klinik ist das Personal, Ärzte so wie das Pflegepersonal sehr freundlich, fachlich sehr kompetent. Den einen fehlenden Stern musste ich leider für die Aufnahme am geplanten OP Tag geben, wir als Aufnahmepatienten kamen uns sehr verloren vor, als wir selbst vor der OP unsere Zimmer noch nicht beziehen durften. An diesem Tag mussten wir sehr früh in der Klinik sein um dann auf dem Gang sehnsüchtig auf unsere OP zu warten. Mit unseren Privatsachen ist man dann in die Umkleide des OP gekommen, alles wurde in einen Spint gepackt und dann kam man zur Vorbereitung in den Aufwachraum. Nach überstanden OP wurde man dann im Rolli abgeholt und wieder auf den Gang geparkt, obwohl man nur das Flügelhemdchen und ein übergrosses Handtuch, damit man nicht friert, an hatte . So saß man dann da und wartete wieder auf sein Bett. Die persönliche Reisetasche wurde neben das Bett gestellt und man war auf sich gestellt, wie sollen die Sachen in den Schrank kommen und das Handtuch mit dem Kulturbeutel ins Bad, wenn man zwei Gehstöcken hat und nicht wirklich auftreten darf. Naja der Kreativität alles irgendwie an seinen Platz zu bringenwaren dann keine Grenzen gesetzt.
