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Chantal Baumert -
4 months ago
(Translated by Google) So I really only have good things to say. I went to the outpatient clinic for the first time 2 years ago. I didn't want to go at first because I was afraid of confiding in a stranger. My boyfriend then more or less "forced" me. In the outpatient clinic, all the staff were very friendly and understanding. I came straight to a doctor who was so incredibly understanding and offered to put me on the list for the day clinic. 1 1/2 weeks later I got the call that a place would be free. So on Mondays I went to the day clinic full of fear and a few days later I had to smile myself that I was so afraid of it. I was received very friendly by the therapists, everything was explained to me very well and they showed understanding for every situation. The doctors who were on site for the rounds were also very nice and not a bit pejorative. DESPITE CORONA, the team gave everything for the patients, no one was annoyed or stressed, on the contrary, you always had a contact person and the most important thing: I was given so much in the 6 weeks, I really felt good.
Almost 8 months ago I had to go to the outpatient clinic again because I still didn't have a place with a permanent therapist. Lo and behold, although there were new doctors, the Mfa and doctors were all very nice, patient and understanding. I was looked after in the outpatient clinic until I got an appointment with a therapist.
However, I believe that it also depends on how you treat the staff. I NEVER had any problem and was really grateful for the help I got.
(Original)
Also ich kann wirklich nur gutes berichten. Ich war vor 2 Jahren das erste mal in der Ambulanz vorstellig. Ich wollte zuerst garnicht hin, weil ich Angst davor hatte, mich einem fremden anzuvertrauen. Mein Freund hat mich dann mehr oder weniger "gezwungen". In der Ambulanz war das ganze Personal sehr freundlich und verständnisvoll. Ich kam direkt zu einer Ärztin die soo unfassbar viel Verständnis hatte und mir direkt anbot mich auf die Liste für die Tagesklinik zu setzen. Ich hatte 1 1/2 Wochen später den Anruf, das ein Platz frei wäre. Ich bin also Montags voller Angst in die Tagesklinik hin und musste einige Tage später selbst schmunzeln, dass ich so eine angst davor hatte. Ich wurde sehr freundlich von den Therapeuten aufgenommen, mir wurde alles super erklärt und für jede Situation wurde Verständnis gezeigt. Auch die Ärzt die vor Ort bei den Visiten waren, waren sehr nett und kein bisschen abwertend. TROTZ CORONA hat das Team alles für die Patienten gegeben, keiner war genervt oder gestresst ganz im gegenteil sogar, man hatte jederzeit einen Ansprechpartner und das wichtigste : Mir wurde in den 6 Wochen so viel gegeben, Ich habe mich wirklich wohlgefühlt.
Vor knapp 8 Monaten musste ich wieder in der Ambulanz vorstellig werden, da ich immer noch keinen Platz bei einem festen Therapeuten hatte. Und siehe da, es waren zwar neue Ärzte da aber trotzdem waren die Mfa und Ärzte alle sehr lieb, geduldig und verständnisvoll. Ich wurde in der Ambulanz so lange betreut, bis ich einen Termin bei einem Therapeuten bekam.
Ich glaube allerdings, daß es auch darauf ankommt wie man sich dem Personal gegenüber verhält. Ich hatte NIE Problem und war wirklich sehr dankbar für die Hilfe, die ich bekam.
