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Der Zett -
6 months ago
(Translated by Google) Attention, arbitrariness prevails here! Whether your documents are certified or not depends solely on the employee you contact. I therefore consider this institution to be damaging to democracy. For a job in the healthcare sector, I needed certification of certificates and signatures last year. All in all, I went to the counter in the Citizens Information Center three times. During the first visit, an employee on site only carried out a "preliminary examination". After examining my one-page document for about ten minutes, she determined that it was suitable for certification in her place and that it met all the criteria. Weeks later, at the second actual certification appointment, another employee examined the aforementioned certificate and concluded that "signs of authenticity" were missing. When I told her that the document had already been checked and approved by her colleague, she only said that she would then have to explain everything better to her colleague. She then gave me a lecture about the fact that she had very important duties and therefore had to check according to strict specifications that were clearly regulated. She actually refused me the certification. In retrospect, it can be determined that she clearly did not have the competence to assess my document: several independent federal authorities then checked my certificate in so-called certificate assessments and there was never a single objection! But that was not all: when I also needed a notarization of my signature a few weeks later, I had the Citizens Service educate me in advance by telephone what had to be observed. Unfortunately, at the on-site appointment, I ran into the incompetent again, who, as is to be expected, explained to me that I had prepared everything incorrectly and that she could not authenticate my signature. When I then told her that she should finally stop telling nonsensical nonsense and block my employment with her random requests, she certified my signature after all.
(Original)
Achtung, hier herrscht Beliebigkeit! Ob Ihre Urkunden beglaubigt werden oder nicht hängt allein von der Mitarbeiterin ab, an die Sie geraten. Ich halte diese Einrichtung daher für demokratieschädigend. Für eine Anstellung im Gesundheitswesen benötigte ich letztes Jahr Beglaubigungen von Zeugnissen und Unterschriften. Insgesamt war ich dafür dreimal am Schalter im Bürgerinformationszentrum. Beim ersten Besuch wurde von einer Mitarbeiterin vor Ort nur eine „Voruntersuchung“ durchgeführt. Dabei stellte sie, nach circa zehnminütiger Untersuchung meines einseitigen Dokuments, fest, dass es für eine Beglaubigung an ihrer Stelle geeignet sei und alle Kriterien erfülle. Wochen später, beim zweiten Termin zur eigentlichen Beglaubigung, untersuchte eine andere Mitarbeiterin das oben erwähnte Zeugnis und kam zu dem Schluss, dass „Echtheitsmerkmale“ fehlen würden. Als ich ihr sagte, dass das Dokument doch schon von ihrer Kollegin geprüft und freigegeben worden sei, meinte sie nur, dass sie ihrer Kollegin dann noch einmal alles besser erklären müsse. Sie hat mir dann noch einen Vortrag darüber gehalten, dass sie ganz wichtige Pflichten habe und deswegen nach strengen Vorgaben prüfen müsse, die eindeutig geregelt seien. Sie hat mir die Beglaubigung tatsächlich verweigert. Im Nachhinein ist feststellbar, dass sie eindeutig nicht über die Kompetenz zur Einschätzung meines Dokuments verfügt hat: mehrere, unabhängige Bundesbehörden haben danach mein Zeugnis in sogenannten Zeugnisbewertungen überprüft und es gab nie eine einzige Beanstandung! Damit war es aber noch nicht genug: als ich wenige Wochen später auch noch eine Beglaubigung meiner Unterschrift gebraucht habe, habe ich mich extra im Vorhinein telefonisch vom Bürgerservice aufklären lassen, was zu beachten sei. Leider bin ich beim Termin vor Ort wieder an die Inkompetente geraten, die mir, wie mittlerweile zu erwarten, erklärt hat, dass ich alles falsch vorbereitet hätte und sie so meine Unterschrift nicht beglaubigen könnte. Als ich ihr dann gesagt habe, dass sie endlich aufhören solle unsinnigen Schwachsinn zu erzählen und meine Anstellung mit ihren beliebigen Anforderungen zu blockieren, hat sie dann doch meine Unterschrift beglaubigt.