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Alisa Hoefler -
4 years ago
(Translated by Google) I brought my 2 year old Australian Shepherd bitch to Tina Richter's kennel in early November.
The first contact was very nice, and an appointment for a few trial lessons was possible at short notice. After her trial visit, Ms. Richter was delighted with our bitch, as she was very calm and relaxed when we left her there. I made two appointments for a week in November and 12 days in early December.
At first I found the photos and videos that were sent to me positive. At the beginning I was informed that our dog adapts very well, is attentive and only pulls on the leash (which I have previously noted).
Also on the 3rd day I was told that she was very social with other dogs, which I can only confirm, after that the news became rather negative.
She would pull hard on the leash, always wants to keep the group together (she is a herding dog), stretch the reach of the leash and overrun other dogs.
After this first "negative" message, I was kinked and apologized for the circumstances. It then came out that it would do nothing and that it was just a matter of organization to go with her individually rather than in a group. Unfortunately, I don't understand why you can't say something like that after your vacation.
At some point after the 4th day, the harness broke, then the collar was changed, which in my opinion is not quite as responsible for a dog pulling on a leash.
After 5 days I got videos showing my dog, a flexible line attached to her collar, how she tried in vain to get to the other dogs, who were all allowed to run free, and the comment that it would be very frustrating for my dog. Yes, of course. For me on vacation too.
Then on the 6th day came the news that it was not easy because she was pulling on a leash, other dogs would avoid her, they would only focus on the dogs that were walking and would not be interested in anything else, etc. I think that a Dog, which is also a herding dog, on a flexible line, while all other dogs can dance freely in front of their noses, is absolutely out of place.
Ms. Richter said that she had to read up on the topic of herding dogs. If I have to read in, I should feel that I should not even accept such a dog breed beforehand.
My dog u200bu200bis also in the weight range, which is given on the website, since it is a pension for smaller dogs. (She is also not a large Australian Shepherd, but rather below average).
Maybe the pension is suitable for very small dogs and I am also sure that they are treated with care. But putting a dog on a leash when the owner expressly says that she can run freely is a bit unfair to me. But since I was not there, I cannot judge whether she has run over other dogs, whether it has been exaggerated and that is fine if the pension makes its own decision in this regard. According to the news, however, no attempt has been made to let them run free. But on a flexile line, where the dog can run a few meters behind all the other dogs and suddenly, when the leash is over, involuntarily brakes the brakes? The whole thing on the collar? I personally find it irresponsible. In an emergency, you would have put the dog on a short cloth or leather leash and, for good or worse, been forced to run with you.
Of course I said at the time of delivery that I would like to be informed if anything should happen. By that I meant a visit to the vet or something like that.
In total, I received about 100 messages (including pictures, videos), which maybe meant a little too well in a week's vacation. The second appointment was no longer taken because it was canceled by mutual consent.
(Original)
Ich habe meine 2 jährige Australian Shepherd Hündin Anfang November in die Hundepension von Tina Richter gebracht.
Der erste Kontakt war sehr nett, auch ein Termin für ein paar Probestunden war kurzfristig möglich. Nach ihrem Probebesuch war Frau Richter begeistert von unserer Hündin, da sie sehr ruhig und entspannt war, als wir sie dort abgegeben haben. Ich vereinbarte zwei Termine für eine Woche im November und für 12 Tage Anfang Dezember.
Für anfangs positiv empfunden habe ich die Fotos und Videos, die mir geschickt worden sind. Anfangs wurde mir mitgeteilt, dass sich unsere Hündin sehr gut anpasst, aufmerksam ist und lediglich an der Leine zieht (was ich vorher angemerkt habe).
Auch am 3. Tag wurde mir berichtet, dass sie sehr sozial zu anderen Hunden wäre, was ich nur bestätigen kann, danach wurden die Nachrichten eher negativ.
Sie würde stark an der Leine ziehen, möchte immer die Gruppe zusammen halten (sie ist ein Hütehund) die Reichweite der Leine ausreizen und andere Hunde überrennen.
Nach dieser ersten "negativen" Nachricht war ich erstmal geknickt und entschuldigte mich für die Umstände. Daraufhin kam, dass das nichts machen würde und nur eine Frage der Organisation sei, mit ihr einzeln zu gehen anstatt in der Gruppe. Leider verstehe ich dann nicht, warum man sowas nicht nach dem Urlaub anmerken kann.
Irgendwann ab dem 4. Tag ist dann das Geschirr kaputt gegangen, dann wurde aufs Halsband umgestiegen, was bei einem Hund, der an der Leine zieht, meiner Meinung nach, nicht ganz so verantwortungsbewusst ist.
Nach 5 Tagen bekam ich Videos, die meinen Hund, eine Flexileine an ihrem Halsband befestigt zeigen, wie sie vergebens versucht zu den anderen Hunden, die alle frei laufen durften, hinzugelangen und dem Kommentar, dass das ja leider sehr frustrierend für meinen Hund wäre. Ja allerdings. Für mich im Urlaub auch.
Am 6. Tag kam dann die Nachricht, dass es nicht einfach sei, weil sie eben an der Leine zieht, andere Hunde sie meiden würden, sie sich nur auf die mitlaufenden Hunde fixieren und für nichts anderes interessieren würde usw. Ich denke, dass ein Hund, der zudem ein Hütehund ist, an einer Flexileine, während alle anderen Hunde frei vor ihrer Nase herumtanzen können, absolut Fehl am Platz ist.
Frau Richter meinte, sie müsse sich in die Hütehundthematik einlesen. Wenn ich mich einlesen muss, sollte ich meinem Empfinden nach, so eine Hunderasse vorher gar nicht erst annehmen.
Meine Hündin liegt auch in dem Gewichtsbereich, der auf der Internetseite angegeben wird, da es ja eine Pension für kleinere Hunde ist. (Sie ist auch kein großer Australian Shepherd sondern eher unter dem Durchschnitt).
Mag sein, dass die Pension für sehr kleine Hunde geeignet ist und ich bin auch sicher, dass liebevoll mit ihnen umgegangen wird. Aber einen Hund an die Leine zu nehmen, wenn der Besitzer ausdrücklich sagt, sie darf frei laufen, finde ich schon ein bisschen unfair. Aber da ich nicht dabei war, kann ich nicht beurteilen, ob sie andere Hunde umgerannt hat, ob es übertrieben dargestellt wurde und das ist auch in Ordnung, wenn die Pension diesbezüglich ihre eigene Entscheidung trifft. Laut den Nachrichten wurde es aber nicht einmal versucht, sie frei laufen zu lassen. Aber an eine Flexileine, wo der Hund ein paar Meter allen anderen Hunden hinterher rennen kann und plötzlich, wenn die Leine zu Ende ist, eine unfreiwillig Vollbremsung hinlegt? Das Ganze dann noch am Halsband? Finde ich persönlich unverantwortlich. Im Notfall hätte man den Hund an eine kurze Stoff oder Lederleine dran gemacht und wohl oder übel gezwungen bei einem zu laufen.
Ich habe bei der Abgabe natürlich gesagt, dass ich bitte informiert werden möchte, sollte irgendwas sein. Damit meinte ich einen Tierarztbesuch oder dergleichen.
Insgesamt habe ich ca. 100 Nachrichten (inkl. Bilder, Videos) erhalten, was in einer Woche Urlaub vielleicht ein bisschen zu gut gemeint war. Der zweite Termin wurde nicht mehr wahrgenommen, da dieser von beiden Seiten aus einvernehmlich storniert wurde.