2 Samuel Albert - 3 years ago
(Translated by Google) Since the end of 2016 I have had an allotment garden in Mannheim-Mallau at Bahn- Landwirtschaft e. V. leased. So far, everything would be ok if the board of directors of the garden association didn't regularly raise untrue accusations against me and treat me unfairly in this way. The problems started in the summer of 2017, when I had already leased the garden for about half a year. At that time, the Management Board wrote a letter accusing me of several things that were not true, and as a first step I was threatened with terminating the lease agreement. For example, on a handful of days in 2017, I had relatives visit me who brought their three dogs into the garden. In the letter, the board claimed the dogs barked incessantly and "disturbed the peace of the facility." This is a lie. Firstly, the dogs only barked for a few seconds, if at all, secondly, no one complained to us, thirdly, the dogs were only present in the garden on a few days a year, fourthly, the management did not answer my inquiry and did not give me any information as to who is said to have complained about the dogs. Also, I did not receive a noise report despite being asked to do so. Furthermore, it was claimed that my garden property was not cultivated and in a neglected condition. It is true that I did not plant anything in my garden during the 2017 season, but at that time I had just taken over the garden from the previous tenant and was busy preparing and renovating the garden house. I informed the board of this in writing, but again received no reply to my letter. In any case, my garden was not and is not in a unkempt condition; I regularly remove weeds and mow the grass regularly. My garden property has also been cultivated since the 2018 season, and in the 2019 season we planted the entire beds, including tomatoes, cucumbers, aubergines, spinach and other vegetables. The photos for this review are from the current 2019 season. All the weeds have just been removed, the supervisor in charge can even testify to this because he is on site almost every day and watches us at work. However, exactly one to two weeks after the complete removal of the weeds, I get letters from the board of directors in which he untruthfully claims that my garden property is not cultivated and that I "haven't carried out any maintenance work for a long time". Almost every letter threatens me with resignation, and when I comment on the allegations, I get no response from the board. When I called the board of directors, I only got the same untrue allegations again. My work, which I have put into the allotment garden, is trampled on by the board. I can in no way understand this approach and this misanthropic behavior of the Management Board towards me. There are also many prohibitions, for example you are not even allowed to burn weeds in a fire barrel, although that really shouldn't bother anyone. For every little thing you need the approval of the board. Of course there are rules in every garden that I have to follow as a tenant, but you can also overdo it with the restrictions. I can only advise anyone who is interested not to contact Bahn- Landwirtschaft e. V. to lease an allotment garden. At least in the Mannheim-Mallau sub-district, the board of directors treats the garden tenants anything but fairly, based on my experience so far. Even the next higher position within the association, to which I complained about the board in 2018, was not willing to make an appointment and also covered the misconduct of the board. I can only advise against it.
(Original)
Ich habe seit Ende 2016 einen Kleingarten in Mannheim-Mallau bei der Bahn-Landwirtschaft e. V. gepachtet. Soweit wäre auch alles ok, wenn nicht regelmäßig der Vorstand des Gartenvereins unwahre Vorwürfe mir gegenüber erheben und mich auf diese Weise unfair behandeln würde. Die Probleme begannen im Sommer 2017, als ich den Garten schon etwa ein halbes Jahr lang pachtete. Damals wurden mir vom Vorstand in einem Brief mehrere Dinge vorgeworfen, die nicht der Wahrheit entsprachen, und als erster Schritt wurde mir die Kündigung des Pachtvertrages angedroht. Beispielsweise hatte ich an einer handvoll Tagen im Jahr 2017 Besuch von Verwandten, welche ihre drei Hunde mit in den Garten brachten. In dem Brief behauptete der Vorstand, die Hunde würden pausenlos bellen und "den Frieden der Anlage stören". Dies ist gelogen. Erstens haben die Hunde wenn überhaupt nur für wenige Sekunden gebellt, zweitens hat sich niemand bei uns beschwert, drittens waren die Hunde nur an wenigen Tagen im Jahr überhaupt im Garten anwesend, viertens antwortete der Vorstand nicht auf meine Nachfrage und gab mir keine Auskunft, wer sich über die Hunde beschwert haben soll. Auch erhielt ich trotz entsprechender Aufforderung kein Lärmprotokoll. Weiterhin wurde behauptet, mein Gartengrundstück sei nicht bewirtschaftet und in einem ungepflegten Zustand. Es stimmt zwar, dass ich in der Saison 2017 nichts in meinem Garten angepflanzt habe, jedoch hatte ich damals den Garten gerade erst vom vorherigen Pächter übernommen und war mit dem Herrichten und Renovieren des Gartenhauses beschäftigt. Dies teilte ich dem Vorstand schriftlich mit, erhielt jedoch erneut keine Antwort auf mein Schreiben. In einem ungepflegten Zustand befand und befindet sich mein Garten jedenfalls nicht; Unkraut wird von mir regelmäßig entfernt und Gras regelmäßig gemäht. Seit der Saison 2018 wird mein Gartengrundstück auch bewirtschaftet, in der Saison 2019 haben wir die kompletten Beete bepflanzt, unter anderem mit Tomaten, Gurken, Auberginen, Spinat und weiterem Gemüse. Die Fotos zu dieser Rezension sind aus der aktuellen Saison 2019. Sämtliches Unkraut wurde gerade entfernt, der zuständige Obmann kann dies sogar bezeugen, weil er fast jeden Tag vor Ort ist und uns bei der Arbeit beobachtet. Jedoch genau ein bis zwei Wochen nach der kompletten Entfernung des Unkrautes bekomme ich jedes Jahr Briefe vom Vorstand, in welchen er unwahrer Weise behauptet, dass mein Gartengrundstück nicht bewirtschaftet werde und ich "seit längerem keine Pflegearbeiten mehr durchgeführt hätte". Nahezu in jedem Brief wird mir mit der Kündigung gedroht, und wenn ich zu den Vorwürfen Stellung beziehe, erhalte ich keine Antwort vom Vorstand. Auf telefonische Nachfrage beim Vorstand bekomme ich nur die selben, unwahren Behauptungen erneut erzählt. Meine Arbeit, die ich in den Kleingarten gesteckt habe, wird vom Vorstand mit Füßen getreten. Ich kann diese Vorgehensweise und dieses menschenfeindliche Verhalten des Vorstandes mir gegenüber in keinster Weise nachvollziehen. Weiterhin gibt es viele Verbote, beispielsweise darf man noch nicht einmal Unkraut in einer Feuertonne verbrennen, obwohl das nun wirklich niemanden stören dürfte. Für jede Kleinigkeit braucht man die Genehmigung des Vorstandes. Selbstverständlich gibt es in jeder Gartenanlage Regeln, an die ich mich als Pächter zu halten habe, aber man kann es mit den Restriktionen auch übertreiben. Ich kann nur jedem Interessenten davon abraten, bei der Bahn-Landwirtschaft e. V. einen Kleingarten zu pachten. Zumindest im Unterbezirk Mannheim-Mallau behandelt der Vorstand die Gartenpächter nach meinen bisherigen Erfahrungen alles andere als fair. Selbst die nächst höhere Stelle innerhalb des Vereins, bei welcher ich mich im Jahr 2018 über den Vorstand beschwerte, war nicht zu einem Gesprächstermin bereit, und deckte auch noch die Verfehlungen des Vorstandes. Ich kann nur abraten.
