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Julius B. -
4 years ago
(Translated by Google) In my eyes, the shop is a messy mess, everything is simply placed in the room, similar to a flea market stall. Price tags are on cardboard or not at all - this may be due to the fact that the prices are very expensive. For a small stone purchase, you pay as much as for half a week of shopping elsewhere. Maybe the store doesn't get any different because the main customers are older people and direct neighbors. The selection is quite sparse, which would not be a problem if it were actually a matter of selected "delicacies". However, in every larger supermarket there is an extraordinarily large "delicatessen" selection. The eponymous "delicatessen" is mostly limited to regional products such as apple juice etc.
In addition, the cashier is not really friendly. However, one of the most annoying is that the operators besiege the public area (sidewalks) in front of the store. This is used intensively as a warehouse and delivery point. Almost every time as a passer-by you have to clear your way between pallets, trucks and junk and be careful not to be hit by the pallet trucks traveling around or to tear down the drinks crates there with bottles (see the pictures already posted and street view). It really can't be - an absolute cheek! That this has never bothered anyone ...
(Original)
Der Laden bietet in meinen Augen ein recht ungeordnetes Durcheinander, alles ist einfach in den Raum gestellt, ähnlich einem Flohmarktstand. Preisschilder sind auf Pappe oder gar nicht vorhanden - dies hat vielleicht auch seinen Grund darin, dass die Preise sehr teuer sind. Für einen Kleinsteinkauf zahlt man so viel wie andernorts für einen halben Wocheneinkauf. Vielleicht bekommt sich der Laden auch nicht anders gehalten, da die hauptsächliche Kundschaft ältere Leute und direkte Nachbarn sind. Die Auswahl ist recht spärlich, was nicht schlimm wäre, wenn es sich tatsächlich um ausgewählte "Feinkost" handeln würde. Allerdings gibt es in jedem größeren Supermarkt eine ungemein größere "Feinkost"-Auswahl. Die namensgebende "Feinkost" beschränkt sich hier meist auf regionale Produkte wie Apfelsaft etc.
Außerdem ist die Kassiererin nicht wirklich freundlich. Mit am ärgerlichsten jedoch: Die Betreiber belagern das öffentliche Gelände (Gehwege) vor dem Laden. Dieses wird intensiv als Lager und Anlieferungsplatz genutzt. Nahezu jedes Mal muss man sich als Passant beim Vorbeigehen den Weg zwischen Paletten, LKWs und Gerümpel bahnen und dabei aufpassen, nicht von den umherfahrenden Hubwagen angefahren zu werden oder die dort stehenden Getränkekisten mit Flaschen umzureißen (siehe die bereits geposteten Bilder sowie Street View). Das kann es eigentlich nicht sein - eine absolute Frechheit! Dass dies bisher niemanden gestört hat…