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Yannik Steffens -
2 years ago
(Translated by Google) General:
In the course of a year-end party it has me to Sterkrader kegger. My impression of the smaller map, which was made available to us in advance, let us expect high prices. It was also required a pre-selection of food, which was not even used in retrospect, since allegedly the font was too small. Jackets had to be given away and on demand, if they could not be hung over the chair, we were given the answer that her hair would resist and that she would find this very inappropriate.
Eat:
The first appetizer was delicious, but very small. However, it is fair to say that there was another salad, as a second appetizer, which was delivered with a very unusual dressing, which was delicious. The food portions were quite small and side dishes, as well as sauces were put by the waiters personally on the plate, which made a very noble impression. The Wiener schnitzel was not golden, which you could expect in terms of price and presentation. The roast potatoes, which were not on the plate at the beginning, were cooked in some places and burned at others. And thus the delivered plate made a very unappealing and empty impression. Only on request we received a second portion of potatoes.
Conclusion:
The Sterkrader keg raises high expectations and fulfills these only in the operation and the presentation, which does not fit with the actually rustic basic equipment. The price-performance ratio does not match by far. Those who value a noble atmosphere may be better off here.
(Original)
Allgemein:
Im Zuge einer Jahresabschlussfeier hat es mich zum Sterkrader Fässchen verschlagen. Mein Eindruck von der kleineren Karte, welche uns im Vorhinein zur Verfügung gestellt wurde, lies bei den Preisen Hohes erwarten. Es wurde zudem eine Vorauswahl an Speisen gefordert, welche im Nachhinein nicht einmal benutzt wurde, da angeblich die Schrift zu klein war. Jacken, mussten abgegeben werden und auf Nachfrage, ob diese nicht auch über den Stuhl gehängt werden könnten, wurde uns die Antwort gegeben, dass sich ihr die Haare sträuben würden und das sie dies sehr unangemessen fände.
Essen:
Die erste Vorspeise war zwar lecker, aber sehr klein. Fairer Weise muss man jedoch sagen, dass es noch einen Salat, als zweite Vorspeise gab, der mit einem sehr außergewöhnlichen Dressing geliefert wurde, welches aber lecker war. Die Essensportionen waren recht klein und Beilagen, sowie Soßen wurden von den Kellnern/-innen persönlich auf den Teller gelegt, was einen sehr noblen Eindruck gemacht hat. Das Wiener Schnitzel war nicht golden, was man bei dem Preis und der Aufmachung erwarten könnte. Die Röstkartoffeln, welche am Anfang nicht auf dem Teller waren, waren an einigen Stellen gekocht und an anderen verbrannt. Und somit machte auch der gelieferte Teller einen sehr unansprechenden und leeren Eindruck gemacht hat. Erst auf Nachfrage erhielten wir eine zweite Portion an Kartoffeln.
Fazit:
Das Sterkrader Fässchen weckt hohe Erwartungen und erfüllt diese nur in der Bedienung und der Aufmachung, welche nicht mit der eigentlich rustikalen Grundausstattung passt. Das Preis-Leistungsverhältnis passt zudem bei Weitem nicht. Wer auf eine noble Atmosphäre Wert legt ist hier vielleicht besser aufgehoben.