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Ger da -
3 years ago
(Translated by Google) I was 6 months after my first stay for 3 weeks for interval therapy in Münster. In the time was a very high rate of therapist fluctuation. During the interval stay, the compulsion of the first time was no longer the subject, but predominantly an anxiety disorder, which was covered by other symptoms and reappeared when I had my compulsion so far under control. The things that I found extremely positive the first time: e.g. 100 minutes of therapy a day, the group therapies and especially the short length of stay, I did not find helpful then. At the 2nd stay the "safe" hospital field was not given due to problems among the patients. Nevertheless, I have been to many public health clinics in the East, which were not private clinics, and have always been very unhappy there.
I got good help in the CDK and, above all, got to know the best therapy concept for me, the schema therapy. Without a therapist it does not work for me and I always have phases in which I felt worse than ever, but so far I have managed without further hospital stays, which may also be due to the fact that I now know how well it is in such A private clinic is running and I currently do not have the financial means to afford such a hospital stay again. To come to the end: I am still mentally ill, but the first stay was a very encouraging experience for me and my personality. The CDK helped me get away from my compulsions and thus returned a lot of quality of life. Yes, I still have compulsive thoughts from time to time, but they do not have the power over me as they did then. But I could have saved my second stay. Nevertheless, I can highly recommend this clinic to people with any constraints.
(Original)
Ich war 6 Monate nach meinem 1. Aufenthalt für 3 Wochen zur Intervalltherapie in Münster. In der Zeit war eine sehr hohe Therapeuten-Fluktuation. Beim Intervallaufenthalt war der Zwang vom 1. Mal nicht mehr das Thema, sondern vorwiegend eine Angsterkrankung, die von anderen Symptomen überdeckt wurde und wieder auftauchte, als ich meinen Zwang soweit im Griff hatte. Die Dinge, die ich beim ersten Mal als überaus positiv empfand: z.B. 100 Minuten Therapie am Tag, die Gruppentherapien und vor allem die kurze Aufenthaltsdauer, empfand ich dann nicht mehr als hilfreich. Beim 2. Aufenthalt war das "sichere" Klinikumfeld durch Probleme der Patienten untereinander nicht gegeben. Nichtsdestotrotz war ich bereits vorher in vielen kommunalen Kliniken im Osten, die keine Privatkliniken waren und war dort immer sehr unzufrieden.
Ich habe in der CDK gute Hilfestellungen an die Hand bekommen und vor allem auch das für mich beste Therapiekonzept nämlich die Schematherapie kennengelernt. Ohne Therapeut geht es bei mir nicht und ich habe immer wieder Phasen in denen es mir gefühlt schlechter denn je geht, aber bis jetzt bin ich ohne weitere Klinikaufenthalte ausgekommen, was vielleicht auch dem geschuldet ist, dass ich nun weiß, wie gut es in so einer Privatklinik läuft und ich zurzeit nicht die finanziellen Möglichkeiten habe, um mir so einen Klinikaufenthalt nochmal zu leisten. Um nun zum Ende zukommen: Ich bin nach wie vor psychisch krank, aber der 1. Aufenthalt war für mich und meine Persönlichkeit eine sehr bestärkende Erfahrung. Die CDK hat mir geholfen, von meinen Zwangshandlungen loszukommen und mir damit viel Lebensqualität zurückgegeben. Ja, ich habe ab und zu noch Zwangsgedanken, aber diese haben nicht die Macht über mich wie damals. Meinen 2. Aufenthalt hätte ich mir aber sparen können. Nichtsdestotrotz kann ich Menschen mit jeglichen Zwängen diese Klinik wärmstens weiterempfehlen.