5 Elisa Karberg - a month ago
(Translated by Google) When it hums and hums, when the sprinkler shoots refreshment through the nozzles and the linden blossoms propel from the sky, then you have arrived at the garden colony "Zur Linde". Here beds are tilled, animals observed and friendships made. In this community, new gardeners meet long-established pipits and exchange ideas about seeds, climate protection and jam recipes.
It's wonderful here and I like the friendly and respectful interaction between the board and allotment tenants. The beer garden and lunch menu at the excursion restaurant are also excellent! Hearty Berlin cuisine is served here and the lovely waitress Ada is delightful! Then I'll have myself put on the list so that by the time I'm 50 I'll have a garden, it's popular!
I lay down under the linden tree in which the nightingale beat; She sang me into the sweetest dream, It lasted long enough. Because now I wake up, now she is gone, and withered the leaves cover me; But unfortunately not yet, like in the darker place, the dust burned up ashes.
(Christian) Friedrich Hebbel (1813 - 1863)
(Original)
Wenn es summt und brummt, wenn der Sprenger Erfrischung durch die Düsen schießt und die Lindenblüten vom Himmel propellieren, dann ist man in der Gartenkolonie "Zur Linde" angekommen. Hier werden Beete beackert, Tiere beobachtet und Freundschaften geschlossen. In dieser Gemeinschaft treffen neue Gärtnerinnen auf alt eingesessene Laubenpieper und tauschen sich über Saatgut, Klimaschutz und Marmeladenrezepte aus.
Hier ist es herrlich und ich mag den freundschaftlichen und respektvollen Umgang zwischen Vorstand und Schrebergartenpächtern. Auch der Biergarten und Mittagstisch des Ausflugslokals sind spitzenmäßig! Hier wird deftige Berliner Küche serviert und die liebe Bedienung Ada ist entzückend! Dann werde ich mich mal auf die Liste setzen lassen, damit ich dann mit 50 auch mal einen Garten haben werde, is eben beliebt!
Ich legte mich unter den Lindenbaum, In dem die Nachtigall schlug; Sie sang mich in den süßesten Traum, Der währte auch lange genug. Denn nun ich erwache, nun ist sie fort, Und welk bedeckt mich das Laub; Doch leider noch nicht, wie am dunklern Ort, Verglühte Asche der Staub.
(Christian) Friedrich Hebbel (1813 - 1863)