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Andreas Rehm -
6 years ago
(Translated by Google) The dynamic of living services for the people in the here and now has shaped the Thomas Morus community since its founding in the 1960s and has inspired community life. This is also reflected in the architectural style of the church. It was deliberately designed as a "multi-room church". Religious celebrations and communal activities are possible under one roof.
Therefore, it is clear that just for the service celebrations in St. Thomas More an intense search has broken open, as well as familiar and new forms of worship can be designed to "Liturgy and life" more together.
From the children's church "KEK" (Children experience church), the Taizé prayers over the "Word of God celebration", the "God's time" to the alternative services to the Kar- and Easter days - to name but a few - there are a variety of religious celebrations and at the same time many who participate in their preparation and execution.
To strengthen the search for "living services" and to give them weight, the parish council of St. Francis 2012 has named this as one of the focal points of communal work on the Church of St. Thomas More. In this context, the project group "Open Window" was launched, which provides impulses around the theme of "Living Services" in a variety of ways.
Thinking and contributing are welcome!
(Original)
Die Dynamik von lebendigen Gottesdiensten für die Menschen im Hier und Heute hat die Thomas-Morus-Gemeinde seit ihrer Gründung in den 60er Jahren geprägt und das Gemeindeleben beflügelt. Das bildet sich auch ab in dem Baustil der Kirche. Sie wurde bewusst als „Mehrraum-Kirche“ konzipiert. Gottesdienstliches Feiern und gemeindliches Tun sind so unter einem Dach möglich.
Von daher versteht es sich, dass gerade für die Gottesdienstfeiern in St. Thomas Morus eine intensive Suche aufgebrochen ist, wie vertraute und auch neue Gottesdienstformen gestaltet werden können, um „Liturgie und Leben“ mehr miteinander zu verknüpfen.
Von der Kinderkirche „KEK“ (Kinder erleben Kirche), den Taizégebeten über die „WortGottesFeier“, der „Gotteszeit“ bis hin zu den alternativ gestalteten Gottesdiensten zu den Kar- und Ostertagen – um nur einiges zu nennen – gibt es eine Vielzahl gottesdienstlicher Feiern und zugleich viele, die an deren Vorbereitung und Durchführung mitwirken.
Um die Suche nach „lebendigen Gottesdiensten“ zu bestärken und ihr Gewicht zu geben, hat der Pfarrgemeinderat von St. Franziskus 2012 dies als einen Schwerpunkt der gemeindlichen Arbeit an der Kirche St. Thomas Morus benannt. In diesem Zusammenhang wurde die Projektgruppe „Fenster öffnen“ auf den Weg gebracht, die in vielfältiger Weise Impulse rund um das Thema „Lebendige Gottesdienste“ einbringt.
Mitdenken und Mitwirken sind erwünscht!