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FFM -
a year ago
(Translated by Google) First of all, Fast Forms is an EMS studio.
EMS “stands for electrical muscle stimulation, a technique that originated in physiotherapy. Muscles are specifically activated by means of electrical impulses - this can prevent muscle breakdown, for example in athletes who can no longer train after an injury. For a few years now, EMS training has also established itself as a training method for getting fit and losing weight.
The best thing about it: You can - no, you should - only train for 20 minutes once or twice a week in order to achieve optimal results.
Functional underwear made of conductive material puts you under electricity. Underwear is not allowed to be worn during training as it can interrupt the flow of electricity, which can lead to burns. After training, the laundry is washed or you buy a set of laundry straight away.
You wear special clothing over this, which you wet with a spray bottle before you put it on so that it conducts well. This is connected to the EMS device by electrodes and cables - a kind of control panel with several rotary knobs.
Once connected to the device, the trainer adjusts the optimal level of current. In order to find the optimal current frequency - in EMS training you work with low and medium frequency - the current strength is increased and adjusted body part by body part. It starts with a slight tingling sensation. If the trainer then turns up the power bit by bit, it becomes quite uncomfortable. When the first pain comes, you can let the trainer turn the knob back.
Conclusion EMS is effective and time-saving, only negative side it is expensive!
(Original)
Zunächst mal Fast Forms ist ein EMS Studio.
EMS“ steht für elektrische Muskelstimulation, eine Technik, die ihren Ursprung in der Physiotherapie hat. Mittels elektrischer Impulse werden Muskeln gezielt aktiviert — dadurch kann beispielsweise bei Sportlern, die nach einer Verletzung nicht mehr trainieren können, der Muskelabbau verhindert werden. Seit ein paar Jahren hat sich EMS-Training jedoch auch als Trainingsmethode zum Fitwerden und Abnehmen etabliert.
Das Beste an dem Ganzen: Man darf — nein, man soll sogar — nur ein bis zweimal pro Woche 20 Minuten lang trainieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Mit Funktionswäsche aus leitendem Material wird man unter Strom gesetzt.Unterwäsche darf man beim Training nicht tragen, da diese den Stromfluss unterbrechen kann, was zu Verbrennungen führt. Nach dem Training wird die Wäsche gewaschen oder man kauft sich gleich einen Satz Wäsche.
Darüber trägt man eine Spezialkleidung, die vor dem Anziehen mit einer Sprühflasche nassgemacht wird, damit sie gut leitet. Diese wird durch Elektroden und Kabel mit dem EMS-Gerät verbunden — eine Art Schaltpult mit mehreren Drehknöpfen.
Einmal am Gerät angeschlossen, passt der Trainer das optimale Maß an Strom an. Um die optimale Stromfrequenz — beim EMS-Training arbeitet man mit Niedrig- und Mittelfrequenz — zu finden, wird die Stromstärke jeweils Körperteil für Körperteil gesteigert und angepasst. Es fängt mit einem leichten Kribbeln an. Wenn der Trainer dann Stück für Stück den Strom weiter aufdreht, wird es jedoch ziemlich unangenehm. Wenn die ersten Schmerzen kommen , kann man bescheid geben der Trainer dreht dann den Regler zurück.
Fazit EMS ist effektiv und zeitsparend einzige negative Seite es ist teuer!