1 Nie Wieder - 2 months ago
(Translated by Google) The staff in the pulmonary ambulance are not able to take capillary blood from the ear correctly. It is squeezed so much when taking blood that the values u200bu200bare guaranteed to be falsified because of the tissue fluid that is also squeezed out. In addition, dealing with very old people is characterized by little sensitivity. When measuring the lung function of very old people, one has to reckon with the fact that they do not understand every instruction when the cabin door is closed. But instead of the instructions again loud and clear and friendly !!! to repeat, the ladies are immediately annoyed and behave accordingly.
The senior doctor who was supposed to discuss how to proceed in the event of a suspected lung carcinoma had no empathy at all. She only informed about what could happen during the diagnosis and the hospital stay associated with it. She never once explained the CT scan she had brought with her, but instead only exaggerated the size of the supposed tumor. True to the motto: "It all makes no sense anyway."
In addition, she was obviously unable to correctly assess the remaining lung capacity.
The requested test results are also after three months !!! not arrived yet. An employee from the pulmonary outpatient clinic told me on the phone that the senior physician was six months behind schedule with her doctor's letters and was only just writing the doctor's letters for January. In addition, there seems to be organizational chaos there.
(Original)
Die Mitarbeiterinnen in der Lungenambulanz sind nicht in der Lage, Kapillarblut aus dem Ohr korrekt abzunehmen. Es wird bei der Blutabnahme so sehr gequetscht, dass die Werte wegen der Gewebsflüssigkeit, die dabei mit herausgequetscht wird, garantiert verfälscht sind. Außerdem ist der Umgang mit hochaltrigen Menschen von wenig Feingefühl geprägt. Bei der Messung der Lungenfunktion muss man bei Hochaltrigen damit rechnen, dass sie nicht jede Anweisung verstehen, wenn die Kabinentür geschlossen ist. Doch statt die Anweisungen noch einmal laut und deutlich und freundlich !!! zu wiederholen, sind die Damen sofort genervt und verhalten sich dementsprechend.
Die Oberärztin, die die weitere Vorgehensweise bei einem Verdacht auf ein Lungenkarzinom besprechen sollte, besaß überhaupt keine Empathie. Sie informierte ausschließlich darüber, was bei der Diagnostik und dem damit verbunden Krankenhausaufenthalt alles passieren könne. Sie erklärte kein einziges Mal die mitgebrachte CT-Aufnahme, sondern übertrieb stattdessen nur bei der Größe des vermeintlichen Tumors. Ganz nach dem Motto: "Es hat alles sowieso keinen Sinn mehr."
Außerdem war sie ganz offensichtlich nicht in der Lage, die noch vorhandene Lungenkapazität richtig zu beurteilen.
Die angeforderten Untersuchungsbefunde sind auch nach drei Monaten !!! noch nicht eingetroffen. Telefonisch teilte mir eine Mitarbeiterin aus der Lungenambulanz mit, dass die Oberärztin mit ihren Arztbriefen sechs Monate im Verzug sei und gerade erst die Arztbriefe von Januar schreiben würde. Es scheint dort also zusätzlich noch ein organisatorisches Chaos zu herrschen.