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Ralf Langer -
2 years ago
(Translated by Google) I have given a small bundle of controllers with the request to revise them as far as possible and assemble them ready for use or put them together. Unfortunately, I asked to be asked to mention that I had bought these used, which, in my opinion, caused an exaggerated reaction. When I picked up the controls, I paid a tough bill. On vacation it turned out that a first stage is defective and the controllers were not installed ready for use (position of the connections). So paid rental fee on site. Then go to Dresden for the 3rd time to complain and a 4th time to pick it up. A year later (not used in the meantime), the relevant 1st stage has another error and the octopus and fini blow off. So borrowed again.
I am not a savings fan, but I have had good experiences buying used equipment. I would certainly have understood if the expert had told me that it was no longer worth it and had offered me something new. But giving me a defective regulator twice is not possible. Apart from that they weren't really usable in the assembled way.
Addendum to the answer: Yes, the order was "make something of it". Basically, that went completely wrong. Two times! One can confidently assume that the controllers have not just been tested. And the order was to put the different parts together, which was done, there were also parts left over. The combination was just not that it makes sense on a normal bottle with a normal jacket. And to assume generally, the customer is a savings man because he wants to have things from the used market revised only shows that you have been in business for far too long. Especially because I specifically pointed out that I trust the expert advice. Instead, I was trimmed really bad. Your answer is literally flimsy EXCUSES. The expert should see at the latest after opening whether they are "dubious" materials and whether there are costs that are reasonable. That's why you turn to the specialist as a customer and don't do it yourself. In the end also a question of SAFETY!
(Original)
Ich habe ein kleines Konvolut Regler abgegeben mit der Bitte diese soweit wie möglich zu revisieren und gebrauchsfertig zu montieren bzw. zusammen zu stellen. Leider habe ich mich dazu hinreisen lassen auf Nachfrage zu erwähnen, dass ich diese gebraucht gekauft habe was eine, nach meiner Meinung, übertriebene Reaktion hervor rief. Als ich die Regler abholte zahlte ich eine gepfefferte Rechnung. Im Urlaub stellte sich heraus, das eine erste Stufe defekt ist und die Regler auch nicht gebrauchsfertig montiert waren (Position der Anschlüsse). Also vor Ort Leihgebühr bezahlt. Danach zum 3. mal nach Dresden fahren zum Reklamieren und ein 4. mal zum Abholen. Ein Jahr später (zwischenzeitlich nicht benutzt) hat die betreffende 1. Stufe einen anderen Fehler und der Oktopus sowie das Fini bläst ab. Also wieder Ausleihe bezahlt.
Ich bin kein Sparfuchs, habe aber beim Gebrauchtkauf auch schon gute Erfahrungen gemacht. Ich hätte es sicher auch verstanden wenn der Experte mir gesagt hätte, das lohnt nicht mehr und mir etwas neues angeboten hätte. Mir aber 2 mal einen defekten Regler auszuhändigen geht so nicht. Mal abgesehen dass sie in der montierten Weise auch nicht wirklich nutzbar waren.
Nachtrag zur Antwort: Ja, der Auftrag lautete "mach was draus". Das ist ja aber grundsätzlich völlig schief gegangen. Zwei mal! Man darf getrost annehmen, dass die Regler gerade nicht geprüft wurden. Und der Auftrag lautete eben gerade auch die verschiedenen Teile konkret zusammenzustellen, was ja auch gemacht wurde, es blieben ja auch Teile übrig. Die Zusammenstellung war nur eben nicht so, dass es an einer ganz normalen Flasche mit ganz normalem Jacket Sinn macht. Und pauschal davon auszugehen der Kunde ist ein Sparfuchs weil er Sachen vom Gebrauchtmarkt revidieren lassen möchte zeigt nur, das Sie viel zu lange im Geschäft sind. Ganz besonders weil ich extra darauf hingewiesen habe dass ich dem Expertenrat vertraue. Stattdessen wurde ich wirklich übel zurechtgestutzt. Ihre Antwort trieft förmlich von fadenscheinigen AUSREDEN. Der Experte sollte spätestens nach dem Öffnen sehen, ob es "dubiose" Materialen sind und ob da Kosten entstehen die vertretbar sind. Deswegen wendet man sich ja als Kunden an den Fachmann und macht es nicht selber. Am Ende auch eine Frage der SICHERHEIT!
