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Ulcator -
3 years ago
(Translated by Google) Sad business. If the owner keeps telling you that he will take care of every request, but fails to accept within 3 months of the only request made by the guest. Namely the request to bring the WLAN speed to a higher level than in Provencal Nicaragua. The statement of the owner, after 10 weeks of requests, was "I consulted with colleagues and they advised me against it (unthrottling the WLAN restriction)"
For this I had to stick a note on the door at regular intervals, telling me I should maintain the kitchen hygiene. Yes, I always had my juice glass on the fridge, after 16 hours of work, I didn't feel like getting a new one out. Now and then I didn't wash the rest of the dishes until the next morning.
I know that, in principle, that would be highly reprehensible and worthy of an immediate sack if the hygiene standards in the guesthouse weren't already questionable.
When I moved in, I cleared and threw away food from the closet and refrigerator. These were tomatoes, onions and glasses with applesauce and yoghurt, some of which had decayed for months and were covered with several layers of mold.
The statement by Mr. Rudolph that the possibility of using the kitchen is based only on goodwill (contrary to the description on the website) is, in view of the monthly income of 1200 € for n small old room with shared bathroom, downright a mockery.
The other roommates complained of a smell of urine, which I could not confirm. In my room it just stank of chemicals. So could only sleep with the window open, which was often a bit noisy.
Let's not forget that the TV is the size of a tablet, just not its portability;)
Speaking of being kicked out. It actually happened. I should vacate the booth immediately (16 hour shifts Wayne).
The reason was that I stuck a semi-ironic note on the kitchen, where I asked for an upgrade of the WiFi and a reduction in the smell.
Well the good man seems to have a lot of customers, then the review certainly doesn't hurt him ...
Oh, wait, he keeps calling the client and asking them to take down the negative reviews.
What the client should have to do with miserable hospitality, however, is not clear to me.
Oh yes, just park further away, everything is tight.
(Original)
Traurige Angelegenheit. Wenn der Besitzer immer wieder einem erklärt, dass er sich um jeden Wunsch kümmern würde, es jedoch versäumt sich innerhalb von 3 Monaten des einzigen Wunsches anzunehmen, den der Gast äußert. Nämlich der Bitte, die WLAN Geschwindigkeit auf ein höheres Niveau als im provenziellen Nicaragua, zu bringen. Die Aussage des Besitzers, nach 10 Wochen Bitten, war dann "Ich habe mich mit Kollegen beraten und sie rieten mir davon ab (die WLAN-restriktion zu entdrosseln)"
Dafür hatte ich in regelmäßigen Abständen, einen Zettel an der Tür kleben, ich solle doch die Küchenhygiene wahren. Ja ich hatte mein Saftglas auf dem Kühlschrank immer stehen, nach 16 Stunden Arbeit, hatte ich keine Lust immer ein neues rauszuholen. Ab und an spülte ich mein restliches Geschirr auch erst am nächsten Morgen ab.
Ich weiß, das wäre prinzipiell höchst verwerflich und eines sofortigen Rausschmisses würdig, wären die Hygienischen Standarts in der Pension nicht ohnehin fragwürdig.
Bei meinem Einzug, räumte und schmiss ich weg, Lebensmittel aus Schrank und Kühlschrank. Das waren Tomaten, Zwiebeln und Gläser mit Apfelmus und Joghurt die teils seit Monaten verfallen und mit mehreren Lagen Schimmel bedeckt waren.
Die Aussage von Hr Rudolph, die Möglichkeit der Küchennutzung fuße nur auf Kulanz (entgegen der Beschreibung auf der Website), ist Angesichts monatlicher Einkünfte von 1200€ für n kleines altes Zimmer mit Gemeinschaftsbad, geradezu ein Hohn.
Die anderen Mitbewohner klagten über Gestank nach Urin, was ich nicht bestätigen konnte. Bei mir im Zimmer stank es nur nach Chemie. Konnte also nur bei offenem Fenster schlafen, was oft etwas laut war.
Vergessen wir nicht, dass der Fernseher die größe eines tablets hat nur nicht dessen tragbarkeit ;)
Apropos Rausschmiss. Der ist tatsächlich geschehen. Ich sollte jetzt sofort die Bude räumen (16 stunden schichten wayne).
Der Grund war, dass ich einen halb ironischen Zettel an die Küche geklebt habe, wo ich um n upgrade des WLANs bat und um eine Reduktion des Gestanks.
Tja der gute Mann scheint viel Kundschaft zu haben, dann tut ihm die Rezension sicher nicht weh...
Oh, moment, er ruft immer wieder beim Auftraggeber an und fordert dass dieser die negativen Rezensionen runternimmt.
Was der Auftraggeber mit miserabler Hospitalität zu tun haben soll, erschließt sich mir jedoch nicht.
Achja, parken nur weiter weg, ist alles dicht.
